Basische Mineralstoffe können eine belastungsbedingte Übersäuerung vermeiden

 

(djd). Brennende Oberschenkel, bleischwere Beine: Es kann jedem passieren, sowohl dem Profi als auch dem Sporteinsteiger. Wenn sich die Sportbegeisterten ihre Kräfte nicht einteilen oder die Anstrengung im anaeroben Bereich extrem hoch ist, versagen die Muskeln sukzessive ihren Dienst. Das kann bei jeder Trainingsart passieren – beim Mountainbiken wie beim Joggen. Die überbelastungsbedingten Muskelprobleme sind nicht nur schmerzhaft, sie gehen auch mit einem steigenden Verletzungsrisiko einher. Basische Mineralstoffe können hier entgegenwirken.

 

Basische Mineralstoffe sind beim Sport wichtig
Wenn beim Sport die Leistung der Muskeln abnimmt, kann das von einer belastungsbedingten Laktatazidose kommen.
Foto: djd/Basica/Frank Boxler

 

Mit einer Ernährungsumstellung den Energiestoffwechsel unterstützen

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Hinter der spürbaren Beeinträchtigung der Muskelleistung stecken meist größere Mengen Laktat. Dies ist das Salz der Milchsäure, das der Körper bei der anaeroben Energiegewinnung bildet und in die Blutbahn abgibt. Normalerweise baut der Organismus Laktat schon während der Belastungsphase wieder ab. Wenn sich jedoch nach einer gewissen Trainingszeit zu viel davon angehäuft hat, ist das Abbausystem überfordert. Es kommt zu einer Übersäuerung der Muskulatur – und die Leistung in den Muskeln sinkt. Gegen diese sportbedingte Laktatazidose lässt sich allerdings etwas tun. Die Münchner Ernährungswissenschaftlerin Dr. Tanja Werner empfiehlt eine basische Ernährung, die zu einem ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt beiträgt und den Energiestoffwechsel unterstützt. Unter www.basica.de** sind zahlreiche Tipps für die Ernährungsumstellung zu finden. Als grobe Richtlinie für eine vornehmlich basische Ernährungsweise gilt: Die Hälfte der Lebensmittel auf dem Teller sollte aus Salat, Gemüse und Obst bestehen.

 

Basische Mineralstoffe auch bei moderatem Sport beachten
Auch bei moderaten Sportarten wie Nordic Walking kann es zu einer belastungsbedingten Übersäuerung kommen.
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Basisches kann Leistung der Muskulatur steigern

Säurebildende Lebensmittel, zu denen vor allem eiweißreiche Produkte wie Fleisch, Fisch, Käse, Brot und Getreideprodukte zählen, sollten hingegen reduziert werden. Um den Körper zu unterstützen und einer Übersäuerung in den Muskeln vorzubeugen, kann die Zufuhr von basischen Mineralstoffen und Spurenelementen, wie sie in Basica* enthalten sind, sinnvoll sein. Den Produkten aus der Apotheke wurde kürzlich ein deutsches Patent zur Vorbeugung und Behandlung einer Laktatazidose erteilt. Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass sich eine zusätzliche Einnahme vor dem Sport positiv auf die Belastbarkeit der Muskulatur auswirken kann. Denn die basischen Mineralstoffe können für einen ausgeglichenen Säuren-Basen-Haushalt, eine normale Muskelfunktion und einen funktionierenden Energiestoffwechsel sorgen. Wie Dr. Werner bestätigt, könnten die Präparate dazu beitragen, die Übersäuerung der Muskeln durch die Laktatbildung abzufangen und so die Leistungsfähigkeit der Muskulatur länger zu erhalten.

 

Basische Mineralstoffe für den Sport
Wer sich richtig aufwärmt und beim Training nicht überfordert, kann eine Übersäuerung der Muskulatur vermeiden.
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Brennende Oberschenkel und bleischwere Beine: Besonders Sportanfänger geraten schnell an die Grenzen ihrer körperlichen Leistungsfähigkeit. Ist die Anstrengung im anaeroben Bereich über einen längeren Zeitraum hoch, versagen die Muskeln sukzessive ihren Dienst. Hinter der Beeinträchtigung der Muskelleistung stecken größere Mengen Laktat, die zu einer Übersäuerung der Muskulatur führen. Gegen diese sportbedingte Laktatazidose kann eine basische Ernährung hilfreich sein. Unter www.basica.de** gibt es Tipps für die Ernährungsumstellung. Zudem ist die Einnahme basischer Mineralstoffe wie Basica* ratsam. Die Apothekenprodukte können für eine normale Muskelfunktion und einen funktionierenden Energiestoffwechsel sorgen.