Durchstarten mit dem richtigen Speiseplan und wertvoller Pflanzenkraft
(djd). Bei Erkältung viel Vitamin C, für Sportler Magnesium und Calcium, bei Stress eine Extraportion B-Vitamine – die Regale in Supermärkten und Drogerien sind voll von Nahrungsergänzungsmitteln für jede Lebenssituation. Aber sind die Brausetabletten und Fläschchen wirklich sinnvoll? Jein, sagt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE). Denn nur in den seltensten Fällen lässt sich der tägliche Bedarf an Vitaminen und Mineralstoffen nicht auf natürlichem Weg decken. Somit macht eine gezielte Nahrungsergänzung durchaus Sinn.

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Pflanzliches Superfood
Zahlreiche Studien haben mittlerweile gezeigt, dass zum Beispiel schwarze Johannisbeeren viel mehr sind als ein guter Vitamin-C-Lieferant. Zwar ist ihr Gehalt an dem Immunschutz-Vitamin fast unschlagbar hoch, mindestens ebenso wertvoll aber sind pflanzliche Farb- und Mineralstoffe, die ebenfalls in den Beeren stecken. „Es ist die Kombination unterschiedlichster Bestandteile, die vor allem pflanzliche Lebensmittel so wertvoll macht“, weiß Jana Jentgen, Diplom-Ernährungswissenschaftlerin bei Jentschura International in Münster. „So liefert etwa eine Avocado neben fettlöslichen Vitaminen auch gleich die lebenswichtigen Fettsäuren, um sie für den Körper optimal verwertbar zu machen.“ Kombinationen aus natürlichem Superfood nutzen dieses Wissen und setzen deshalb nicht auf einzelne Wirkstoffe, die chemisch im Labor hergestellt werden, sondern auf omnimolekulare Mischungen aus Blütenpollen, Früchten, Kräutern und Gemüsen. Bio-Granulate wie „WurzelKraft*“ (Reformhaus) etwa werden aus über hundert Pflanzen zusammengestellt und können zum Beispiel übers Müsli, in den Smoothie, in die Suppe oder auf den Salat gestreut werden.

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Nahrungsergänzung – Wann es etwas mehr sein darf
Es gibt Phasen, in denen bleibt einfach nicht genug Zeit, um jeden Tag ausgewogen zu essen. Auch bei viel Stress, großer Anstrengung oder in der Erkältungszeit kann der Nährstoffbedarf des Körpers erhöht sein. Omnimolekulare Präparate können dann eine unkomplizierte Möglichkeit sein, um die Versorgung und auch die Verwertung von Vitaminen und Co. zu verbessern. Zu der Einnahme einzelner Nährstoffe rät die DGE nur in wenigen Fällen. So sollten Menschen, die vegan leben, Vitamin B12 zu sich nehmen und Schwangere das Vitamin Folsäure, weil es für die Entwicklung des embryonalen Nervensystems von großer Bedeutung ist. Darüber hinaus lässt sich der tägliche Bedarf an Vitamin D kaum auf natürlichem Weg decken. Über Dosierung und Dauer der Einnahme sollte jedoch der behandelnde Arzt entscheiden, da auch die Möglichkeit einer Überdosierung besteht. Weitere Informationen rund um das Zusammenspiel von Ernährung und Nährstoffversorgung finden Interessierte auch unter www.p-jentschura.com**.

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Mehr Abwechslung, mehr Vielfalt trotz Nahrungsergänzung
Heute Möhren, morgen Linsen, übermorgen Brokkoli – sinnvoll wäre es, täglich andere Gemüse- und Obstsorten zu essen. Denn jede hat ihre spezielle Nährstoffkombination. Doch die meisten von uns haben einige wenige Lieblingsgerichte – oder mäkelige Kinder. Für ein Plus an Nährstoffen können hier pflanzliche Granulate wie „WurzelKraft*“ (Reformhaus) sorgen. Sie liefern Vitamine, Mineral- und Ballaststoffe, essentielle Fettsäuren und Aminosäuren aus über 100 Kräutern, Früchten, Pollen und Gemüsen. Mehr Infos dazu gibt es unter www.wurzelkraft.de**.

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